Bericht

Langlaufweekend im Engadin

Mit perfektem Wetter reisten wir bereits am Freitag durch das UNESCO Welterbe nach Celerina. Als kleiner Vorgeschmack ging es dann schon am ersten Tag „nur ein paar Höhenmeter“ mit den Skis nach Pontresina. Die Geübten tobten sich Richtung Morteratschgletscher und auf der Rennstrecke aus, den noch etwas Ungeschickteren gab François (herzlichen Dank) beim Techniktraining den einen oder anderen Tipp mit auf den Weg.

Besuch kam am Samstag von Corina, Nuria und Johannes, welche uns auf der Tour nach St. Moritz begleiteten. Der Stanzer Wald hat es in sich, doch kein Anstieg war hoch genug, um abends nicht noch eine weitere Disziplin anhängen zu wollen. Triathleten sind bekanntlich polysportiv und treffen sich auch noch nach einigen Kilometern in den Beinen zum Schwimmtraining und ausführlichem Sprudeln im St . Moritzer Bad.

Gegessen und getrunken wurde über die Tage ebenfalls reichlich und lecker, schliesslich galt es einiges an Energie wieder aufzufüllen.

Auch der Sonntag liess wettertechnisch nicht zu wünschen übrig. Die Sonne begleitete uns bis nach Spinas, wo wir trotz etwas weniger Höhenmeter als die Tage zuvor unsere Beine langsam zu spüren begannen.

Mit einigen Pistenkilometern, reichlich getankter Sonne und viel Teamgeist reisten wir wieder zurück nach Chur.Herzlichen Dank an Ursina und Ruwen fürs Organisieren!

Rahel

Langlaufweekend im Engadin

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