Bericht

Trainingslager Cambrils (Spanien)

Da ich leider keine Zeit hatte, um den Bericht selber zu schreiben, hat diesen mein 6-jähriges Götti-Maitli übernommen. Viel Spass beim Lesen…

Wir hatten es sehr schön in Cambrils. Die Sonne hat jeden Tag vom Himmel gescheint. Einmal hat es ganz fest geregnet. Dann mussten wir fest frieren auf dem Velo. Wir hatten es immer lustig miteinander. Nicht nur auf dem Velo. Auch beim Springen, im Wasser und beim Essen. Beim Essen im Hotel hatte es ganz viele verschiedene Sachen. Jeder durfte das nehmen was er wollte. Das war uuh lässig. Leider verging die Zeit viel zu schnell und wir mussten wieder nach Hause. Dann waren alle traurig.

Dann doch noch ein paar detailliertere Ausführungen zu dieser abwechslungsreichen Woche von meiner Seite.

Im Laufe des Samstags trudelten alle Calanda-TriathletInnen in Cambrils ein. Einige waren bereits schon ein paar Tage vorher angereist. Sei es, weil sie mehr Kilometer brauchten oder einfach Rentner sind. Dank Marco Tempini hatten wir einen äusserst erfahrenen Guide in unserer Gruppe. Neben den Streckenkenntnisse trumpfte er mit einigen weiteren Kompetenzen auf. So kam er an keinem Morgen zu spät zum Treffpunkt, er kannte jeden spanischen Vogel an seinem Gezwitscher und er isst zum Frühstück die Hafermenge eines ausgewachsenen Ackergauls. So fiel es uns leicht ohne offiziellen Eitzinger-Gruppenführer die Gegend zu erkunden. Die Stimmung war die ganze Woche hervorragend und es machte richtig Freude, die Tage mit der Gruppe zu verbringen. Um es kurz zusammen zu fassen hier die High- und Low-Lights.

 

Low-Lights

  • Die einzige kalte Regenzelle am Montag über ganz Spanien, welche einige von uns zum Zittern brachte wie Vibratoren mit vollgeladenem Akku.
  • Der unverschuldete Plattfuss von Norbert genau unterhalb dieser Regenzelle.
  • Die Tanzfreudigkeit von den meisten TriathletInnen.
  • Die übergewichtigen Engländer am Buffet.

High-Lights

  • Das Wetter, die Aussicht und die Natur auf den Velorunden.
  • Die Gemütlichkeit neben dem Sport.
  • Die Yoga- und Stretching-Sessions von Monika.
  • Das von Nuria organisierte Nachtessen in Cambrils.
  • Dass alle unfallfrei und gesund wieder nach Hause durften.

Es bleibt zum Schluss allen zu danken für die 8 Tage in Spanien. Für das unkomplizierte Zusammensein, die lustigen Momente und das eine oder andere Cerveza.

Meisti

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